Monatsarchive: April 2011

Stellen Sie sich vor, es ist das Jahr 2030 und Jauch stellt in seiner Ratesendung gerade die Frage – deren Schwierigkeitsgrad wird von den Machern der Sendung als sehr hoch eingestuft, darum gibt es für die richtige Antwort auch 500.000 … Weiterlesen →

Heute tue ich etwas, was ich immer schon machen wollte, dies jedoch bisher nicht ausführen konnte, da mich der Glaube, meine Lieblingsmannschaft würde verlieren, wenn ich ihr zuschaue, davon abhielt – ich versuche, einen Spielbericht zu verfassen, und das möglichst … Weiterlesen →

Und das ist die Karte.

Allen jenen, die den Stammbaum der Windsors/Sachsen-Coburg und Gothas kennen, regelmäßig Klatschmagazine wälzen, jede Reportage, in der es um einen Vertreter des Adels geht, zwei mal lesen sowie bereits wissen, wo und wann die Hochzeitskutsche an ihnen vorbeibrausen wird, sei … Weiterlesen →

Sicherlich bin ich nicht der einzige, der sich freut, wenn ein Vorurteil, das sich über eine gewisse Zeit mühevoll aufgebaut hat, aber dann, wenn es erst einmal da ist, aufopferungsvoll und beharrlich gepflegt und -hegt wird, was zu allem Überfluss … Weiterlesen →

Kolibri freut sich, verkünden zu können, im Zuge seiner Expansionspolitik, deren Ziel es ist,  zu erreichen, dass wenn der Name Kolibri fällt, niemand mehr zuerst an diesen extravaganten Vogel, sondern gleich an die Agentur denkt, es gelungen ist, eine Visitenkarte … Weiterlesen →

Als mir vorgestern der Gedanke kam, über The Raveonettes, einem Duo aus Dänemark, von denen ich lange nichts mehr gehört habe, zu schreiben, wusste ich noch nicht, dass ich mit der Band – bestimmt ist es nur die Sängerin – … Weiterlesen →